Längst gehört der Klosterhof zum schmucken Stadtbild der Kempener City. Vor zehn Jahren wurde das markante neoklassizistische Bauwerk von der Firma Ralf Schmitz im Herzen von Kempen fertiggestellt. Nach zwei Jahren Bauzeit von 2012 bis 2014 entstanden exklusive Eigentumswohnungen, großzügige Ladenflächen und eine öffentliche Tiefgarage mit über 100 Stellplätzen.
Presse
Gründer Ralf Schmitz, der vor kurzem seinen 70. Geburtstag feierte, zieht sich aus der Geschäftsführung zurück und übernimmt den Vorsitz im Aufsichtsrat des Unternehmens, das zu den bundesweit bedeutendsten Entwicklern hochwertiger Wohnimmobilien in exklusiven Lagen gehört. Die Geschäftsführung bleibt zukünftig in den Händen von Sohn Dr. Axel Schmitz, der ihr schon seit 2011 angehört, seit 2019 ergänzt durch Diplom-Kaufmann Dirk Schnurbus.
Ob Eigentümer, Bauträger oder Mieter–Klimaschutzmaßnahmen im Wohnsektor gehen uns alle an. Wie so oft gilt auch hier: Offenheit und ein genauer Blick auf die Fakten sind unabdingbar.
Der Baustoffmangel zwingt eine ganze Branche in den Stillstand – wie auch die betroffenen Käufer und Gemeinden. Was hilft? Projektentwickler, Gewerke, Politik und Käufer müssen zusammenarbeiten und sich den Herausforderungen gemeinsam stellen.
..„Noch spektakulärer in seiner Eleganz und seinen großzügigen Geschosshöhen ist ein französisch inspirierter, weiß verputzter Neubau des Architekten Sebastian Treese in der Eisenzahnstraße direkt am Boulevard“ Rainer Haubrich
Der Berlin-Kenner und Architekturkritiker Rainer Haubrich erzählt in diesem reich illustrierten Buch die spannende und faszinierende Geschichte dieses Prachtboulevards, der zu den bekanntesten der Welt gehört.
Das Thema Nachhaltigkeit und Schonung unserer endlichen Ressourcen bestimmt zunehmend auch die Diskussion in der Immobilienwirtschaft. Der Fokus liegt dabei allzu oft allein auf Stichworten wie Energie-Effizienz oder Wärmedämmung.
Es gibt in Deutschland zehn verschiedene Wohn-Typen, in die sich Menschen einordnen lassen — je nach ihren Werten, Vorstellungen und Vorlieben. Autor Axel Schmitz schrieb seine Doktorarbeit über die verschiedenen Typen — und was ihnen bei der Gestaltung und Einrichtung am wichtigsten ist. So gibt es zum Beispiel die Bürgerliche Mitte, die viel Wert auf Ordnung und Privatsphäre legt. Die Performer dagegen haben gern die neueste Technik und bevorzugen große Wohnküchen.
Zeig mir, wie du wohnst, und ich sag dir, wer du bist – dass in dieser Redewendung viel Wahrheit liegt, ist bekannt. Für Projektentwickler, Architekten, Makler und nicht zu vergessen die Bewohner selbst wäre es allerdings wunderbar, wenn dieser Satz auch in die andere Richtung gelten würde: Ich sag dir, wer ich bin, und du zeigst (bzw. baust) mir die ideale Wohnung für meine Bedürfnisse.
Ob Architektur gelungen ist, kann man nicht nur sehen – man spürt es auch. In großzügig proportionierten Räumen mit hohen Decken wachsen die Menschen, die sie bewohnen, ein bisschen über sich hinaus.
Die Idee, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, trieb den charismatischen Forscher an. Die unermüdlichen Versuche von Alexander von Humbodt (1769–1859), alles zusammenzubringen und stetig weiterzudenken, waren damals visionär – und sind heute wieder hochaktuell. Und so mag es kaum überraschen, das Ralf Schmitz, ein Unternehmen, dass seit 1864 exklusive Immobilien in besonders ausgewählten und werthaltigen Lagen baut, für eines seiner aussergewöhnlichsten Projekte den Namen des legendären Entdeckers wählte.
Die Wohneigentumsquote in Deutschland gehört zu den niedrigsten unter den Industrieländern. Als endogene Hinderungsfaktoren hierzulande gelten etwa
diese: Im Vergleich liegen die Nebenkosten des Erwerbs hoch – in Großbritannien dagegen zahlt ein Erstkäufer bis zu einem Kaufpreis von 500.000 GBP für
eine selbstgenutzte Immobilie keinerlei Grunderwerbsteuer!
Das seit über 150 Jahren agierende Unternehmen, inzwischen in vierter und fünfter Generation inhabergeführt von Ralf Schmitz und seinem jüngsten Sohn Axel Martin, ist sich seiner Verantwortung bewusst: Bauwerke im öffentlichen Raum sind für alle visuell zugänglich, sie prägen ihr Viertel über Generationen. Dem werden die hochwertigen Immobilien von RALF SCHMITZ gerecht, denn ihre Architektur bedient sich klassischer Formen, die zeitlose Eleganz ausstrahlen.
Ausgewählte Adressen der Neubauten garantieren Wertbeständigkeit auch für künftige Generationen. In Hamburg etwa, entsteht im feinen Elbvorort Nienstedten ein gehobenes Ensemble aus einem freistehenden Haus und vier Stadtvillen von 238 bis 360 Quadratmetern.
Warum soll der Traum vom eigenen Zuhause nur von wenigen gelebt werden? Die eigene Immobilie bedeutet Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau. Gute Gründe. Trotzdem stagniert die Zahl der Wohneigentümer – hauptsächlich aufgrund mangelnden Eigenkapitals, offenbart das im Frühjahr veröffentlichte Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft „Accentro-IW-Wohnkostenreport 2019“.
Es wird viel über steigende Baukosten geschrieben. Einen Kostentreiber vermisse ich dabei: die lieben Nachbarn!
Erstes Beispiel:Verdichtetes Bauen ist politisch ausdrücklich gewollt. Dabei geht es zum Beispiel um die Bebauung von Block-Innenbereichen. In vielen Fällen kann die Bauverwaltung hier schnell eine Baugenehmigung erteilen. Die schützt aber nicht vor einer Klage der Nachbarn.
Dramatische Geste: Torfbrandziegel, dunkle Fugen, springende Fassaden und ein Sockel aus hellem Naturstein. So plant Architekt Sebastian Treese den siebengeschossigen Wohnblock „Alexander“. Bis 2020/21 wird er in Ku’damm-Nähe am Ludwigkirchplatz entstehen.
Der Grundstein für eine der außergewöhnlichsten und nachhaltigsten Erfolgsstorys der deutschen Baugeschichte wurde bereits im Jahre 1864 gelegt. Seither hat das inzwischen in der fünften Generation geführte Familienunternehmen RALF SCHMITZ über 2500 markante Gebäude entwickelt, die sich durch eine einzigartige Synthese aus hervorragender Lage, klassischzeitloser Architektur, hochwertigsten Materialien und perfekter Handwerkskunst auszeichnen.
Die Wohnungspolitik produziert Ungerechtigkeiten am laufenden Band: Oder ist es fair, dass nur ein Bruchteil der Berechtigten eine Sozialwohnung erhält? Und in einem Großteil der raren Sozialwohnungen Mieter wohnen, die gar keinen Anspruch mehr darauf haben? Dass das Mietrecht vor allem die schützt, die schon eine Wohnung haben?
Auch der Vater war Bauunternehmer und Architekt. „Als Kind hat er mich auf Baustellen mitgenommen, und wir fuhren zur Hannover Messe, wo er Kräne oder Bagger kaufte. Ich durfte dann Modelle davon mitnehmen. Ich war schon früh in Richtung Bauen geimpft und wollte das machen, was mein Vater gemacht hat.“ Das tat der DiplomVolkswirt Ralf Schmitz im heimatlichen Kempen denn auch ab dem Alter von 24 Jahren. Sein Ziel: hochwertiger Wohnungsbau.
Von rund drei Millionen in 1990 ist der Bestand an Sozialwohnungen auf rund 1,2 Millionen abgeschmolzen. Durch planmäßige Tilgung öffentlicher Fördermittel fallen jährlich tausende Einheiten aus der Mietpreisbindung. Gleichzeitig sinken die Neubauzahlen. Außerdem verführt das niedrige Zinsniveau viele Eigentümer von Sozialwohnungsbeständen dazu, öffentliche Mittel mittels billigen Bankkredits vorzeitig zurückzuzahlen, um die Mietpreisbindung entsprechend früher zu beenden
Im teNeues-Verlag erschien jetzt das Buch „Exceptional Homes“, das zweisprachig auf Deutsch und Englisch die zeitlose Eleganz der Bauten des Kempener Bauunternehmens Ralf Schmitz dokumentiert. Entstanden ist ein Pracht-Band.
Im exklusiven Zooviertel entsteht ein Hauch belgischer Wohnkultur: die Rubensstrasse. Hinter stilvoll angelegten Vorgärten und charakteristischen Backsteinfassaden mit ihren ikonischen Giebeln und typischen Sprossenfenstern verbirgt sich hochwertiges Interieur abseits aller herkömmlichen Standards.
«Eisenzahn 1» ist inspiriert von den exquisiten Wohnungen und boulevards von Paris. Die zeitlos schöne Fassade nimmt aber mit ihren Erkern und tiefgezogenen Fenstern auch Elemente der für Charlottenburg-Wilmersdorf typischen Jahrhundertwendearchitektur auf. «Ich wollte ein Gebäude entwerfen, das den Erwartungen an ein Haus am Kurfürstendamm entspricht», meint Sebastian Treese und fügt hinzu: «Und die Raumhöhen der allseits begehrten Altbau-Wohnungen gehören für mich als erste Priorität dazu.»
Französische Fenster, Mittelerker und handgezogene Profile: Sebastian Treeses Haus sieht aus, als stehe es schon sehr lange in dieser Berliner Straße. Ein Geschoss weniger bei gleicher Gebäudehöhe, das bedeutet großzügige Deckenhöhen – und die sind ein wichtiges Merkmal der allseits begehrten Altbauwohnungen.
Das gut 4000 Quadratmeter große Grundstück mit seinen zwei stattlichen Häusern im Herzen der Villenkolonie Grunewald ist inspiriert von der Bau- und Gartentradition dieses eleganten Viertels. Sandfarbene Putzflächen betonen subtil Klinkerfassaden, die je nach Tageszeit in warmen Tönen wie Curry, Safran oder Bernstein schimmern. Wie der Rahmen eines Gemäldes legt sich ein raffiniert gestalteter Garten mit sanftem Gefälle um das Ensemble.