ALEXANDER Berlin: Ein Baustellenbesuch
Im ALEXANDER Berlin gehen die Bauarbeiten weiter. Leicht zurückgesetzt sorgen bald tiefe, schön bepflanzte Vorgärten für diskrete Abschirmung an dieser urbanen Adresse und sind zugleich Vorzeichen für ein absolut einzigartiges Highlight: Denn das ALEXANDER bietet in seinem großen Hof ein Refugium – einen opulenten Jardin Botanique mitsamt Wasserspiel, umgeben von einheimischen und exotischen Pflanzen. Palmenartige Baumfarne und Trompetenbäume, Pfeilbambus, Gräser und duftende Blüten vereinen sich zu einem stillen grünen Rückzugsort inmitten der Metropole. 2022 wird der Bau fertiggestellt. Hier einige Impressionen aus dem aktuellen Baugeschehen.
Das Alexander sucht die Nähe zur Berliner Backsteintradition, wie wir sie vor allem von industriellen, gewerblichen oder öffentlichen Gebäuden kennen. Das neue Apartmenthaus ist ein Exot und ein Einzelgänger wie die umliegenden Häuser: hier gleicht kein Haus dem anderen.
Mit Blick auf den Ludwichkirchplatz. Gute Nachbarschaft gibt ein Gefühl wie der Bass in der Musik: er hat selten ein Solo – doch wenn er fehlt, dann stimmt gar nichts mehr. Er macht den Rhythmus und verleiht Harmonien ihr Rückgrat. Hier heißt der Bass: Ludwigkirchplatz. Diese italienisch anmutende Piazza umrahmt eine prächtige Backsteinkirche. In den Seitenstraßen finden sich keine Filialisten, hier sind die meisten Restaurants, Cafés, Läden und Galerien klein, fein und inhabergeführt – sie bieten das Besondere, das Stilvolle und Ausgesuchte.
Das charmante Eck gilt schon seit Generationen als hochbegehrte Wohnadresse. So wird das Gebäude bei Fertigstellung aussehen.
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